Ein Ford Fiesta mit neuer Mission:

Spende an die Freiwillige Feuerwehr Lobsing

Ein Ford Fiesta mit neuer Mission

Manche Dinge haben eine Geschichte – so auch der Ford Fiesta der TrauerHilfe DENK in Ingolstadt. Einst begleitete er Bestattungsberaterinnen und Bestattungsberater zu Hausbesuchen, um Angehörigen in schweren Zeiten beizustehen. Später diente er als vielseitiges Allzweckauto. Nun beginnt für ihn ein neues Kapitel: Nach vielen treuen Dienstjahren wird das Fahrzeug an die Freiwillige Feuerwehr Lobsing gespendet.

 

„Ich habe mich gefragt: Was kann man noch Gutes mit diesem Auto machen?“, erzählt Oliver Brinker, Betriebsleiter der TrauerHilfe DENK in Ingolstadt. Die Antwort war schnell gefunden: Eine Spende an die Freiwillige Feuerwehr – an Menschen, die Tag und Nacht bereitstehen, um Leben zu retten.

 

Ob Hochwasser, Brände, Verkehrsunfälle oder umgestürzte Bäume  –  ohne die Freiwillige Feuerwehr wäre in vielen Gemeinden und Städten Deutschlands schnelle Hilfe nicht möglich. Die ehrenamtlichen Mitglieder dieser Feuerwehren leisten ihren wertvollen Dienst zusätzlich zu ihrem Beruf und sind im Einsatz- oder Übungsfall rund um die Uhr verfügbar.

 

„Damit im Ernstfall jeder Handgriff sitzt, üben wir regelmäßig Brandschutzmaßnahmen, Erste Hilfe und Technische Hilfeleistungen“, berichtet Florian Treffer, 1. Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Lobsing. „Unsere Einsätze sind vielseitig und eine realistische Übungsumgebung ist essenziell. Die Spende der TrauerHilfe DENK hilft uns sehr, unsere Abläufe weiter zu verbessern.“

 

„Die TrauerHilfe DENK sieht sich als Teil der bayerischen Gemeinschaft. Etwas Gutes zu tun, wo es möglich ist, gehört zu unserem Selbstverständnis. Deshalb freut es mich sehr, mit dieser Spende einen kleinen Beitrag leisten zu können“, so Oliver Brinker.

 

Die Freiwillige Feuerwehr rettet, löscht, birgt, schützt – und sie verdient höchste Anerkennung. Mit dieser Spende möchte die TrauerHilfe DENK ihre Wertschätzung für den unermüdlichen Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr ausdrücken.