Warum ist die TrauerHilfe DENK bei einer Hörsaalsektion anwesend?

Die Bestattungsinstitut Denk Trauerhilfe GmbH hat regelmäßig die Gelegenheit, neben Medizinstudentinnen und -studenten an einer Sektionsbeobachtung an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) im Hörsaal "Walther-Straub-Institut für Pharmakologie und Toxikologie" teilzunehmen. Dieses wertvolle Angebot richtet sich an alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist eine freiwillige Möglichkeit, sich während der Arbeitszeit fortzubilden.

Diese Erfahrung ermöglicht es, unser Wissen über die menschliche Anatomie und die verschiedenen Todesursachen zu vertiefen. Es hilft uns, unseren Beruf noch professioneller und kompetenter auszuüben. So können wir den Zustand des verstorbenen Körpers noch besser verstehen, was bei der Vorbereitung für die Bestattung von großem Nutzen ist. Darüber hinaus verbessern wir unsere Kompetenz, bei Fragen der Angehörigen zu diesem Thema einfühlsam und fachkundig zu antworten.

Durch die Teilnahme an sogenannten Sektionsbeobachtungen können unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wertvolle Einblicke und praktische Erfahrungen gewinnen, die ihren fachlichen Kenntnisstand und die Qualität unserer Dienstleistungen weiter verbessern. Es bedeutet uns viel, dass wir unseren Mitarbeitenden diese einzigartige Weiterbildungsmöglichkeit anbieten können, und wir danken der LMU hierfür.